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Können Zahnmaterialien krank machen?

TÜV und ASU für Ihre Zähne ?

Einmal "Rot-Weiss" bitte...

 

Können Zahnmaterialien krank machen?

Diese Frage steht oft im Raum.
Fest steht, dass auch bei Zahnmaterialien "fremde" Stoffe in den Körper Einzug halten. Die Möglichkeit, dass unser Körper diese Stoffe nicht annimmt, ist gegeben. Um so wichtiger ist es, dass gerade wir als das Dentallabor Ihres Vertrauens Lösungen bieten, die eine allergische Reaktion auf die verwendeten Zahnmaterialien nahezu ausschließen.

Der "ganzheitliche Ansatz" bedeutet, darauf zu achten, dass das Gleichgewicht des Menschen nicht beeinträchtigt wird. Deshalb stellen wir unsere Dentalprodukte so her, dass sie sich möglichst unmerklich in die "Ganzheit" Ihres Körpers einfügen.

Dazu haben wir die Möglichkeit geschaffen, mittels eines Testsets zu untersuchen, ob auf die zu verwendenden Materialien Unverträglichkeiten bestehen könnten. Die dabei angewandte Testmethode ist zertifiziert nach Sabath®. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse helfen, Zahnmaterialien für Ihr Inlay, Ihre Krone, Ihre Brücke oder Ihren Zahnersatz zu finden, bei denen von vorn herein gewährleistet ist, dass eine harmonische Eingliederung in Ihrem Körper erfolgt.

Wie solch ein Test verläuft und wie die resultierenden Erkenntnisse daraus angewandt werden, erläutern wir Ihnen gerne im persönlichen Gespräch.

TÜV und ASU für Ihre Zähne ?

Haben Sie ein Auto ?
Bringen Sie es regelmäßig zur Inspektion, zum "TÜV" und zur "ASU" ?
Gehen Sie regelmäßig in die Waschanlage, damit Ihr es wieder strahlend da steht ?
Das ist gut.

Das Interessante daran ist, dass die meisten Menschen wesentlich mehr Zeit für die Pflege ihres Autos aufbringen, als für die Zahnpflege. Dabei könnte jeder mit sehr geringem (Zeit-) Aufwand sehr viel erreichen.

Beispielsweise reichen schon zwei Besuche beim Zahnarzt Ihres Vertrauens, die der Prophylaxe dienen, also der Zahnvorsorge, damit sich Karies und Co nicht breit machen können.

Bei der Prophylaxe werden Zahnbeläge, die trotz regelmäßigem Putzen unvermeidbar sind, entfernt. Vergleichbar mit dem einmaligen Polieren des Autolackes, um ihn immer schön glänzend zu erhalten. Bei dieser Gelegenheit kann der Zahnarzt gleich nachsehen, ob eine Zahnbehandlung erforderlich ist. So können Karies und Co schon meißt im Frühstadium beseitigt werden.

Gemäß dem Motto "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt".

Einmal "Rot-Weiss" bitte...

Nein, hier werden keine Pommes bestellt, sondern so können Sie sich merken, wie Sie Ihre Zähne am besten putzen.

Von "Rot" (Zahnfleisch) nach "Weiss"(zum Zahn).

Wussten Sie, dass etwa 30% Ihrer Zahnflächen von der Zahnbürste nicht erreicht werden können? Besonders die Zahnzwischenräume sind betroffen. Wenn Sie hier Zahnseide zur Hilfe nehmen, haben Sie nicht nur die "Winkel und Ecken" im Griff, sondern beugen auch automatisch der Kontaktkaries vor.

Auf jeden Fall gilt: Je besser Ihre Vorsorge, desto länger halten Ihre "Echten". Und letztendlich sind "die Echten" immer noch die Besten...

Wenn trotzdem ein Inlay, eine Krone, Zahnersatz oder Implantat notwendig ist, sind wir gerne für Sie da.

Reden Sie nicht nur mit Ihrem Zahnarzt, sondern sprechen Sie auch uns an, damit wir Ihre Fragen beantworten und Sie bestens beraten können.

Absolut wichtig ist auch die tägliche Zahnpflege zuhause.

Am besten haben sich elektrische Zahnbürsten für gründliches Zähneputzen bewährt. Ãœbrigens: die so hoch gepriesenen "Ultraschall-Zahnbürsten" (Sonic) sind - zumindest laut einem großen deutschen Testinstitut - nicht unbedingt "besser", als die herkömmlichen elektrischen Zahnbürsten.

Wussten Sie, dass Ihre Zahnfarbe unter anderem von der Menge und der Zusammensetzung der Eiweißmoleküle in den Zähnen abhängig ist ?

Hätten Sie gedacht, dass weniger weisse Zähne auch auf Störungen in der Mineralzusammensetzung der Zähne bzw. des Zahnschmelzes zurück geführt werden können ?

Tee, Nikotin und Kaffee, sowie Rotwein können das Zahnweiss ebenfalls beeinträchtigen.

Regelmäßiges Zähneputzen (mindestens 1x morgens und 1x abends NACH dem Frühstück und nach dem Abendessen) hilft hier das Zahnweiss zu erhalten. Daß dabei automatisch gegen Karies und Co. vorgebeugt wird, braucht nicht extra erwähnt werden.

Ihre Zahnbürste sollten Sie spätestens alle 2 bis 3 Monate gewechselt haben. Zahnbürsten, deren Borsten schon "auseinanderfächern", sind absolut überfällig.

Viele Zahnbüsten haben schon einen "Indikator" , der Ihnen anzeigt, wann es Zeit zum Wechseln ist. Die Härte der Zahnbürstenborsten sollte weich bis mittel sein, denn zu harte Borsten verletzen das Zahnfleisch eher, als dass sie es massieren. Verletztes Zahnfleisch neigt zu Entzündungen. Durch das Massieren des Zahnfleisches wird die Durchblutung gefördert und somit kann das Zahnfleisch den Halt der Zähne besser unterstützen.

Übrigens:

Putzen Sie Ihre Zähne nicht nach dem Grundsatz "Je fester, desto sauberer", sondern nach dem Gedanken "je genauer, desto besser". Zu starker Druck mit der Zahnbürste (ver)biegt die Borsten, sodass die Reinigungswirkung geschwächt wird.

 

Weitere Fragen zur richtigen Zahnpflege und letztendlich Zahnerhaltung beantwortet Ihnen gerne Ihr Zahnarzt.

Haben Sie Fragen zur unserer Arbeit, senden Sie uns einfach eine Nachricht über unsere Kontaktseite, wir antworten Ihnen gerne.